seichtem

  1. Retrospektiv entwerfen Gesine und Esther in seichtem Tratschton eine Ost-Identität von vorgestern, die Positives für sich usurpiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Hunderttausende planschen in seichtem Adriawasser, dösen im Liegestuhl vor sich hin, lesen oder beobachten stillvergnügt ihre sandbuddelnden Kinder. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Schließlich hält man sie für gewissenlose Raffsäcke, die nichts anderes im Sinn haben, als unmündigen Kindern mit seichtem Popmusikschrott Geld aus den Taschen zu ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)