seinerzeit

  1. So sei der Bund 1994 und 1995 um je 20 Mrd. DM hinter den seinerzeit geplanten Kreditansätzen zurückgeblieben. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Auch deshalb wurde Scherf seinerzeit von Gerhard Schröder, der bereits im Frühjahr das dramatische Ende dieses Jahres hatte kommen sehen, umworben, für die Bundesratseite die Vermittlungsführung zu übernehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.12.2003)
  3. Die Gründung des Deutschen Presseclubs hatte seinerzeit zu einem Eklat unter den Bonner Korrespondenten geführt, wie Heinz Murmann, langjähriger Vorsitzender des Clubs berichtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)
  4. Laut "Spiegel" hatte das hessische Landeskriminalamt (LKA) Kollegen vom nordrhein-westfälischen LKA seinerzeit gebeten, in Plastik gehüllte Wegskizzen, mit denen die Täter den Lösegeldüberbringer dirigiert hatten, eingehend auf Spuren zu untersuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Vor einigen Wochen "tauchten" in Spangdahlem wieder einige Tarnkappenbomber auf, die seinerzeit Friedensinitiativen als Vorboten eines von der US-Regierung ins Auge gefassten Krieg gegen den Irak bezeichneten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 16.01.2003)
  6. Als Krimi fällt es beinahe so sehr aus dem Rahmen wie seinerzeit Conan Doyles Geschichten um Sherlock Holmes. ( Quelle: Die Zeit (28/2002))
  7. Die meisten Bewohner des Asylheimes sind allerdings genauso wie auch die diversen antirassistischen Gruppen, die den Prozeß seinerzeit beobachtet haben, weiter von Safwan Eids Unschuld überzeugt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Den Hauptanstoß für Verhandlungen über ein Mindestalter für die Rekrutierung von Soldaten gab seinerzeit der iranisch-irakisch Krieg von 1981 bis 1988. ( Quelle: TAZ 1994)
  9. Sein Bild von dieser Denkbewegung ähnelt nämlich verblüffend der Karikatur von einst, nur dass ihm als Vorzug gilt, was seinerzeit als Schwäche angekreidet wurde. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  10. Er hatte den Bericht über den Stand des Nuklearschmuggels seinerzeit mit einem schriftlich angefügten 'Sehr gut' belobigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)