1. Surft der Teamchef jetzt durch die Programme, so ist die Behaglichkeit seines Fernsehabends spätestens beim ZDF gestört. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Der König lächelte unentwegt und grüßte jeden französischen Offizier, dessen er ansichtig wurde, mit einer Geste seines Marschallstabs. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）
3. In Oberzeiring, das sagt immerhin der österreichische Kunststaatssekretär Franz Morak, seines Zeichens vormaliger Burgtheater-Schauspieler, werde wirklich tolles Theater gemacht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2003）
4. Der Bundestag sollte nach Ansicht seines Vizepräsidenten Burkhard Hirsch (FDP) das Konzept der Bundesregierung zur Bekämpfung der Ozon-Belastung ablehnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Nicht mal so sehr wegen seines 6:1, 5:7, 6:3-Sieges über den Tschechen Bohdan Ulihrach. ( Quelle: Welt 1996）
6. Macht die Assekuranz Schwierigkeiten, gibt es jedoch noch einen Ausweg: Er fährt die Versicherungssumme seines Vertrages auf ein Minimum herunter. das kann bis zum sprichwörtlich letzten Hemd geschehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Kissinger will sein Amt retten, Nixon seines nicht verlieren, so tänzeln die beiden tanzbärig umeinander herum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2001）
8. So denken auch der Chef des irakischen Regierungsrats, Abdul-Asis al-Hakim, und die große Mehrheit seines Volkes. ( Quelle: Die Zeit (01/2004)）
9. Der Roman, den Sologub als sein Hauptwerk betrachtete, ist im Urteil der Nachwelt ebenso umstritten, wie er es zur Zeit seines Erscheinens war. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Es ist dringend notwendig, daß sich der Industriestandort Deutschland wieder seines technologischen Potentials bewußt wird", sagt Hannovers Messechef Sepp Heckmann. ( Quelle: Die Welt vom 09.04.2005）