seines

  1. Lelio erkennt, daß er nur noch eine Chance hat: Mit einer neuen Lüge versucht er, den Dottore hinter dem Rücken seines Vaters zur Einwilligung in die Ehe mit Rosaura zu bewegen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Doch wer bei der Formulierung seines Testaments die Kosten für eine Rechtsberatung sparen will und eigene Formulierungen zu Papier bringt, legt mitunter den Grundstein für Nerven zermürbende Erbstreitigkeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003)
  3. Unter den schweren Schäden wird er Zeit seines Lebens zu leiden haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2002)
  4. Für den Ex-Minister ist das der letzte Beleg, dass die fragwürdige Landesförderung seines Bäckerei-Projektes auf dem heimischen Hof in Schöna-Kolpien vom Wähler nicht nachgetragen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Um auf sich aufmerksam zu machen, reißt er von zu Hause aus und droht, mit Enthüllungen die Karriere seines Vaters zu beenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Die Geschichte des DDR-Staatsfunktionärs Kunze und seines Fahrers Hinze, deren Biographien bis in das vereinigte Deutschland führen, ist ein einmaliges Kleinod einer auf den Punkt gebrachten Kulturgeschichte der DDR. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Die SZ sprach mit Hannawalds Heimtrainer Wolfgang Steiert, 39, über das Tief seines Schülers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
  8. In einer Rede vor Spitzenbeamten seiner Regierung sagte der Präsident, Bedingung dafür sei jedoch, daß die Opposiotion ihre seit dem 10. November andauernde Kampagne mit dem erklärten Ziel seines Sturzes sofort beendet. ( Quelle: TAZ 1987)
  9. Im Staate Dänemark ist ja gar nichts faul; es ist ein Land, in dem die Mitte regiert; ein Land, das dringend einen Modernisierer an der Spitze braucht, vom Format des deutschen Kanzlers oder seines Außenministers. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)
  10. Libyen hatte nach dem Auffliegen eines Transports solcher Zentrifugen Ende 2003 die Aufgabe seines geheimen Atomwaffenprogramms erklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.11.2004)