Sie gehören meist einem selbstbewussten Großbürgertum an, das mit fortschreitender Industrialisierung gesellschaftlichen Einfluss und Macht gewinnt und den konservativen Käufermarkt aus Adel, Staat und Kirche aufbricht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2003)
In diesen Frauenbestsellern bleibt trotz aller Postulate vom selbstbewussten, selbstbestimmten Frauenleben der Mann der unangefochtene Mittelpunkt des weiblichen Universums.
( Quelle: FREITAG 1999)
Es ist jetzt sicherlich die Phase beendet, in der die PDS einen Beitrag leisten konnte, dass die ehemaligen Bürgerinnen und Bürger aus der DDR einen selbstbewussten Platz in der Gesellschaft der Bundesrepublik finden.
( Quelle: FREITAG 2000)
Es ist die schonungslose Offenheit, mit der sich dieses Werk vom höfischen Porträt abhebt und einen selbstbewussten Bürger vorstellt.
( Quelle: Tagesschau vom 11.09.2005)
Peck schiebt sich die Brille in die Stirn und verwandelt sich in einen präzisen, selbstbewussten, beinahe kalten Jäger, der sich Respekt verschafft.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
Das war unter OB Walter Wallmann (CDU), und die selbstbewussten Bürger waren stolz, dass es in ihrer Stadt nicht nur ums Geld und seine Kathedralen ging, sondern auch deutlich sichtbar um die Schönen Künste.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2003)
Heute würde nicht nur die Denkmalpflege gegen den selbstbewussten Bürger kämpfen, der seine individuellen Interessen gegen das homogene Stadtbild durchsetzt, sondern auch ein Architekt wie Kleihues.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)
Fast komplett aus Amateuraufnahmen damaliger Arbeiterfilmzirkel des DDR-Großkraftwerks Zschornewitz montiert, spiegelt der Film die Selbstwahrnehmung einer bei allen Nöten sehr selbstbewussten Arbeiterklasse.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2003)
Ein Gedanke, der einen kantigen und selbstbewussten Mann wie Rehberg eher abschrecken dürfte.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Deshalb sind es wohl eher persönliche Motive, die den selbstbewussten Manager dazu bewogen haben, die Brocken hinzuwerfen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2002)