Cannabiskonsum ist längst Alltag breiter Bevölkerungsschichten - was auch an seiner Rolle als selbstverständlicher Bestandteil der Populärkultur von den Simpsons über die Hitparade bis zur Computerbenutzung ablesbar ist.
( Quelle: Telepolis vom 06.10.2002)
Gegenüber Deutschland, wo die künstlerischen Institutionen noch immer sehr viel selbstverständlicher bestehen und erhalten werden, die Gewinnung einer Öffentlichkeit aber immer wichtiger wird, hat sie da einen Erfahrungsvorsprung, den sie nutzen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2005)
Nichts war selbstverständlicher, als daß der mächtige Broadway, die legendäre Theaterstraße New Yorks, sich schon nach kurzer Zeit meldete, um das neue Lloyd-Webber-Musical über den Teich zu bringen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2002)
Man kann daran erkennen, dass die Integration der Ausländer vorangeschritten ist: Die Politik hat Fortschritte gemacht, und die Zuwanderer sind ein zunehmend selbstverständlicher Teil der deutschen Gesellschaft geworden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
Klaus Zeyringers Studie geht, ohne in Provinzpatriotismus zu verfallen, mit selbstverständlicher Geste von einer eigenen österreichischen Prägung aus.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dass die Pein der Opfer aber noch unerträglicher wird, je selbstverständlicher ehemalige IM als harmlose Verirrte klassifiziert werden, bedarf keiner ausführlichen Argumentation.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
Welch raffinierte Dialektik: Was einst selbstverständlicher Bestandteil der Interpretation war, erscheint heute wie ein Geschenk.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005)
Die bildende Kunst als selbstverständlicher Teil im "Kulturhaus" Stadtteilbücherei. eine gute Idee.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Viele Menschen in Deutschland sprechen dieser Tage ganz lässig über diese felsige, beinahe baumlose Inselgruppe im Nordatlantik, als ob nichts selbstverständlicher wäre als ein Länderspiel zwischen den Deutschen und den Färingern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002)
Der Werkstoff ist heute ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Zivilisation.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.11.2002)