seltsamen

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  1. Der nicht von Fachleuten, sondern von zwei Architekten verfasste Text lieferte keinerlei Hintergrundinformation, so dass viele Passanten den seltsamen Eindruck erhielten, hier würden einfach die Adressen der NS-Parteileitungen rekonstruiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  2. Sie bewegen sich grobmotorisch leicht verzerrt, sprechen langsam, mit einer seltsamen Bitterkeit, in der mitunter eine fatalistische Ironie aufblitzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2002)
  3. Obwohl der russische Geheimdienst Federalnaja Sluschba Kontrrazwiedki (FSK) die seltsamen Akademien unlängst als Zentralen "ausländischer Spione" einstufte, scheinen auch die KGB-Nachfolger selbst infiltriert zu sein. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Hinter den seltsamen Ritualen steckt eine archaische Strategie des Gehirns, die Welt zu verstehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.03.2004)
  5. Unter seltsamen Umständen verlor er während der Haft bei einer Schlägerei sein rechtes Auge. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2003)
  6. Geheimnisvoll zog er eine Pfeife aus seiner großen Hosentasche und blies wunderbare Seifenblasen von seltsamen Formen, die ketteten sich aneinander - zuerst zu einem Elefanten und dann zu einem schillernden Krokodil. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. In einer Frühjahrsnacht stellte eine Fußstreife der Soko einen seltsamen Mann, einen Franzosen, zunächst nur einen von manchen möglichen Verdächtigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001)
  8. Mitnichten: Sehr bestimmt und profimäßig hält die junge Schauspielerin zu dem seltsamen Movie-Stoff, sagt aber auch, daß sie nach dem ersten bestandenen Examen bis zur Approbation Filmerei und Studium völlig gleichgewichtig durchziehen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. "Vielleicht wird das Ganze auch durch einen seltsamen Auswahleffekt verursacht." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Die Lagerhallen dieser seltsamen Firma sind umfunktionierte Scheunen mitten auf dem Feld ("Nur gut, daß kaum einer weiß, was wirklich drin ist"). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
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