seltsamen

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  1. Dem Firmenmotto "Leichter leiden mit Musik" gemäß beginnen die Gebrüder (Florian Reichert, Andy Manz, Michael Thorbecek, alle früher bei der Compagnia Teatro Dimitri) ihre seltsamen Gesänge und Tänze rund um den Schrein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Die moderne Gesellschaft ist durch einen seltsamen Widerspruch gekennzeichnet: Je mehr Macht die Dinge über den Menschen gewinnen, desto bedeutungsloser werden sie. ( Quelle: Die Zeit (43/2003))
  3. Die Pisa-Studie ist voll von seltsamen Tabellen, die das unterschiedliche Abschneiden der Länder erklären sollen, und die beste davon erklärt gerade mal 13 Prozent. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.06.2002)
  4. Ist die Zeit des Milliardeninvestors mit den seltsamen Marotten vorbei, hatten sie sich gefragt. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In Baden-Württemberg hingegen, wo es solche seltsamen Brutplätze ebenfalls gibt, sind mehr Ausfälle zu beklagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2002)
  6. In den wenigen Ausblicken auf den Himmel und das Licht und deren seltsamen Widerschein in den Wohnungen und auf den Gesichtern gibt sich Rivettes langjähriger Kameramann William Lubtchansky als romantischer Landschaftsmaler zu erkennen. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
  7. Nach Angaben des Mannheimer UFO-Forschungs-Zentrums CENAP berichteten viele Anrufer von seltsamen und geräuschlosen "roten Lichtvorhängen mit grünen Lichtstrahlen durchsetzt" am nördlichen Horizont. ( Quelle: n-tv.de vom 23.01.2005)
  8. Der Text wird zur Partitur, aus minimalistischer Bewegung, aus negierter Sprache und offenem Raum zur seltsamen Hymne an die Nacht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Diese Cuisine du Maréchal machte auf die Offiziere und Soldaten und auf uns alle einen seltsamen, peinlichen Eindruck, denn der Mangel an Lebensmitteln war infolge der zahlreichen Truppenansammlungen aufs höchste gestiegen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Es überschreitet das Rockumentary-Genre und erzählt vom seltsamen Leben auf dem Rock-Olymp - zwischen Authentizität und Pose, Rausch und Ernüchterung. ( Quelle: Die Zeit (36/2004))
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