sequentielle

  1. Der Zeichner Will Eisner definiert den Comic als 'sequentielle Kunst'; Scott McCloud präzisiert in seinem Buch Comics richtig lesen: 'zu räumlichen Sequenzen angeordnete, nichtbewegte Zeichen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Er beruft sich dabei auf eine Definition von Will Eisner, graue Emminenz der Comictheoretiker, der Comics als eine sequentielle Kunst, als Aneinanderreihung von Bildern definiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Die Kupplungsweg misst höchstens fünf Zentimeter und die im Motorradstil am Lenkrad mit zwei kleinen Knöpfen zu bedienende sequentielle Schaltung bleibt für Normalbürger stark gewöhnungsbedürftig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005)