1. Die serbischen Behörden haben unterdessen die Bereitschaft signalisiert, daß bei der Obduktion der Toten von Racak auch internationale Experten teilnehmen könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. An der Wand das Porträt des früheren Feldherrn Vojvoda Misic, der vor 90 Jahren Serbiens Militär anführte, und eine Karte, auf der die serbischen Siedlungen in Kosovo aufgezeichnet sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2004）
3. Französische Blauhelme feuerten daraufhin Nebelgranaten ab, die den serbischen Kanonieren die Sicht auf den Konvoi am Berg Igman im Süden der bosnischen Hauptstadt nahmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Nach Angaben eines UNO-Sprechers rückten Elitesoldaten der ersten kroatischen Armeebrigade in die Stadt Vinkovci ein und damit sehr nahe an die serbischen Linien heran. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Dies sei Bedingung für den Abzug der serbischen Sonderpolizei aus der Region. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Ungeniert bediente er die Ressentiments vieler Serben gegenüber dem Westen, sprach von Gängelung durch internationale Institutionen und deutete an, dass die Größe des serbischen Staatsgebiets noch nicht abschließend festgelegt sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2002）
7. Dabei wurden beim Übergang Morini (Albanien) drei Kleinkinder und eine Frau von einer serbischen Tellermine zerrissen! ( Quelle: BILD 1999）
8. Generalstabskreise dementierten zugleich kosovo-albanische Berichte von neuen serbischen Truppenverstärkungen. ( Quelle: Welt 1998）
9. Der Richter // Untersuchungsrichter Zoran Cavlina, im Fall Milosevic zuständig, hat Erfahrung mit Prominenten aus der serbischen Politik. 1996 erhob Cavlina Anklage gegen den damaligen Oppositionsführer und heutigen serbischen Premier Zoran Djindjic. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2001）
10. Der Richter // Untersuchungsrichter Zoran Cavlina, im Fall Milosevic zuständig, hat Erfahrung mit Prominenten aus der serbischen Politik. 1996 erhob Cavlina Anklage gegen den damaligen Oppositionsführer und heutigen serbischen Premier Zoran Djindjic. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.04.2001）