setzen

  1. Wenn Mutti sich Nougatcreme als Medizin einreden lässt, muss Vater Staat sie mit allen Mitteln davon abhalten, die Zähne ihrer lieben Kleinen und am Ende die Volksgesundheit aufs Spiel zu setzen. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  2. Die Verantwortlichen des FC Bayern setzen sich ebenfalls, zumindest öffentlich, gegen die angeblich bereits erfolgte Zahlung des Millionen-Handgeldes auf ein Konto Deislers bei der Deutschen Bank in Konstanz zur Wehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2001)
  3. Stattdessen setzen die Hessen auf eine ganz neue Variante: Friedel Rausch, der dritte Trainer innerhalb einer Saison, arbeitet auf Abruf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. "Lee will seinem Nachfolger seine Richtung vorgeben, wir wollen ihm eine Grenze setzen", erklärt ein Beamter. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Da die Länder ihre Forderung mit der Schweinehaltungsverordnung verbunden haben, wird Künast diese nun nicht in Kraft setzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2003)
  6. Die hohe Zahl von Kommunen, die überhaupt keine Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder vorhielten, belege allerdings die Notwendigkeit, vor allem auf die Betreuung durch Tagesmütter und Tagesväter zu setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005)
  7. Der militärische Druck, den ELN und FARC ausüben, eröffnet der legalen Opposition die Chance, dass sich Regierung und führende Vertreter der Oligarchie mit den Reformkräften an einen Tisch setzen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 13.04.2004)
  8. Man könnte ein Bild aus der Pflanzenwelt gebrauchen: Die herkömmliche Nahrung wirkt ähnlich, als wollte man eine schöne Blume in Zement setzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  9. Anstatt auf Druckgasflaschen setzen die Ingenieure der Kölner Firma Fogtec auf Pumpen, mit denen sie Wasser durch feine Düsen von Deckenlöschanlagen in Häusern oder auf Schiffen vernebeln. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Weil auch die wenigsten Polizisten einen solchen Polizeistaat wollen, setzen sie ihre Hoffnungauf die Macht der Maschinen - allerdings bislang weit gehend vergeblich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)