setzten

  1. Und mittlerweile sind über tausend Start-ups in der Stadt ansässig, mit über 30.000 Beschäftigten - durchaus ein eigener Verdienst der Stadtväter, die ganz auf die neuen Technologien setzten, obwohl ihr Ort weltberühmt ist für alte Unigebäude. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.06.2002)
  2. Die fürstlichen Räte und Richter setzten ohne alle Dankbarkeit alles daran, sich als Kaste zu emanzipieren und damit aus dem Familienunternehmen der Dynastie einen Staat der festen Regeln zu gestalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)
  3. Ursprünglich bestand sie nur aus einer kleinen Gruppe italienischer Journalisten, die sich erfolgreich gegen den Bau einer Mc Donald's Filiale im Herzen der römischen Altstadt zur Wehr setzten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Im Frühjahr setzten wir sie wieder aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2003)
  5. Doch Bonner Mittelsstands-Lobbyisten setzten in zäher Gremienarbeit durch, daß die Bauausführungen in viele kleine Unterverträge parzelliert wurden - die Kriechspur-Bauunternehmen werkeln vor sich hin. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Die 5 000 am Mittwoch einmarschierten Soldaten setzten ihre Offensive gegen Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) auch am Freitag fort. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Die USA setzten aber durch, daß im Abkommen nur stehen wird, daß Zwangsrekrutierungen von Kindern für bewaffnete Konflikte verboten werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Die Kollegen aus Paris setzten eine Änderung durch, die die französische Sprache und Kultur vor fremden, also amerikanischen Gefahren schützen soll; dass dies dem Prinzip des freien Handels widerspricht, nahm der Konvent in Kauf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2003)
  9. Die Leverkusener blieben auch am elften Spieltag ungeschlagen und setzten sich mit 4:1 (1:1) bei 1860 München durch. ( Quelle: )
  10. Die Sozialdemokraten setzten sich dennoch in eine Koalition mit den Widersachern und ließen sich mit dem Außen-, Finanz- und Innenministerium reich entschädigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)