In "La fille seule" entwirft Regisseur Benoit Jacquot in Form eines filmischen Experiments das Porträt einer jungen Frau, die ohne emanzipatorische Phrasen ihren ganz eigenen Lebensweg einschlägt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wo Jacquots vorheriger Film "La fille seule" scheinbar realistisch eine Stunde aus dem Arbeitsleben einer jungen Frau beschrieb, da baut "Der siebte Himmel" eine Phantasmagorie auf.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)