Wer mit Schönberg nur Zwölftonmusik verbindet, würde ihn hier nicht wieder erkennen: Sie verbreiten mit fülligem Wohllaut eine schmerzlich-süße Fin de siècle-Stimmung, schwelgen harmonisch in der Sehnsucht nach Glück, schwül und luzide zugleich.
( Quelle: DIE WELT 2000)