Damit hat ein gut zweijähriges Werben Peymanns um Beil ein Ende, der sich über seine Zukunft stets nur sibyllinisch äußern wollte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Und fügte, etwas sibyllinisch, den Satz hinzu: "Was die Alternativen dazu betrifft, habe ich auch keine besonderen Befürchtungen."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Das Außenministerium böte eine "große Chance, Profil zu zeigen", sagt Möllemann sibyllinisch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Nur der Berg, schreibt Leopold sibyllinisch, habe lange genug existiert, um dem Geheul der Wölfe "objektiv" zuhören zu können.
( Quelle: Die Zeit (35/2002))
Verteidiger Bernd Schneider kommentiert den sechsstelligen Transfer in einer Verhandlungspause sibyllinisch: "Im Saal 1 ist noch viel Platz", sagt er.
( Quelle: Welt 1996)
Und wenn man Schotten nach dem Wetter fragt, dann schauen sie hinauf, dann wiegen sie ihr Haupt und lächeln sibyllinisch: "Oh, it comes up!"
( Quelle: DIE WELT 2000)
Teufel gibt den Schwarzen Peter zurück die Bankenfusion wird in größerer Runde verhandelt Landesvater gibt sich sibyllinisch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Wenn Frankreich aussteige, müsse man "in der Tat entsprechende Maßnahmen einleiten", meinte ein Pressesprecher im Bonner Verteidigungsministerium nicht weniger sibyllinisch.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Ähnlich sibyllinisch äußert sich Ernst zu den Details des Kempinski-Einstiegs.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Das Programm rechnet sich nicht, aber es zahlt sich aus", sagt Intendant Scharf sibyllinisch.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)