sichtbar

  1. Auch bei kürzerem Verlassen sollte das Fahrzeug abgeschlossen werden, und in dem Wagen sollten keine Wertgegenstände sichtbar zurückgelassen werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2003)
  2. Es beunruhigt mich, dass ablehnende Positionen gegenüber Fremden, bisweilen gar rassistische Einstellungen und sogar handgreifliche Gewalt hörbar und sichtbar sind. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Nach der Industrie werde auch der private Verbrauch spätestens mit Beginn des nächsten Jahres 'nach einer mehrjährigen Schwächephase sichtbar an Kraft gewinnen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Zwar werden die wichtigen Entscheidungen immer noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen, alles andere jedoch ist sichtbar geworden: die Person des Politikers, sein privates, familiäres Umfeld, seine Freunde und Vertrauten, seine Biografie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.10.2004)
  5. Jeder in diesem System entschied nach seinem Vorteil, und Gesetze waren nur dazu da, eine Niederlage im großen Spiel für alle sichtbar zu machen: Wer aus dem zerbrechlichen Netz der Freundschaften abstürzte, mußte meistens ins Gefängnis. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. In den letzten Tagen sind in dieser bisher so einmütigen Erwartungshaltung allerdings leichte Risse sichtbar geworden, obwohl sich an dem Datenkranz kaum etwas geändert hat. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Regisseur, Stab und Produzenten des Premierenfilms freudig erregt, weil das Ergebnis monatelanger Arbeit sichtbar wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die in den Nachwahlen sichtbar gewordene Erosion seines letzten Rückhaltes im Lande wird auch seine treuesten Parteifreunde gegen den Präsidenten aufbringen. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))
  9. Sie versuchten es zunächst mit der klassischen Methode, nur das sichtbar werden zu lassen, was an Substanz übriggeblieben war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Seltener werden solche Elemente in den Memoiren sichtbar, wo neben eindringlichen Schilderungen zeitgeschichtlicher Abläufe viele pointierte Anekdoten stehen, die sich manchmal ins Märchenhafte steigern. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)