sichtlichem

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  1. Mit sichtlichem Vergnügen erzählt er, wie es dazu kam: 1993 hatte ein Mitarbeiter aus dem kambodschanischen Agrarministerium ein Stipendium für ein Aufbaustudium in tropischer Landwirtschaft erhalten - und stand kurz davor, absagen zu müssen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Am Nachbartisch wird ein halbes Pfund Fleischwurst mit Brötchen serviert für eine einzige Frau, die sich mit sichtlichem Genuss darüber hermacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005)
  3. Soce spielte den Ball vor versammelter Journalistenschar, von der sich beide so oft unverstanden fühlen, mit sichtlichem Genuß zurück: "Wir werden Alba in der Europaliga die Daumen halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der Ex-Kanzler blickt belustigt in die Richtung, aus der die Stimme kommt, vernimmt mit sichtlichem Wohlbehagen das beifällige Gemurmel und fährt fort: "Es gibt diese Spender. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Formal unangreifbar und mit sichtlichem Genuss am gedrechselten Wort. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))
  6. Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hörte sie gleichwohl mit sichtlichem Vergnügen und dachte für einen Moment an die Zukunft - an die seine und die des Landes, das er die nächsten vier Jahre regieren wird: "Lobwürdig ist das Land Hessen mit seinem Volk. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Aber das Publikum verdaut den leichten Cocktail der "Elements"-Show mit sichtlichem Vergnügen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Wieder sind die Mitglieder des Orchesters aufgerufen, als instrumentale Solisten zu Mitspielern der Handlung zu werden - und die das mit sichtlichem Vergnügen besonders auskosten, sind die Flötistin Janet See und der Glockenspieler Marco Zambelli. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Der Mesner öffnet sie, und Robert Kindelbacher betritt mit sichtlichem Stolz die Schatzkammer von St. Peter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2003)
  10. Mit sichtlichem Vergnügen zitierte Wowereit aus alten Giftlisten - aus denen des ehemaligen Finanzsenators Elmar Pieroth und des späteren Finanzsenators Peter Kurth (beide CDU). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)
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