sinfonischen

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  1. Der greise Meister gilt als einer der größten Interpreten des sinfonischen Schaffens dieser beiden Komponisten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Den größten Publikumserfolg heimste die muntere Lisa Xanthopoulou mit Gershwins von Robert Bennett zu einem sinfonischen Gemälde verdichteten Porgy and Bess ein.v.J. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Denn Kirill Petrenko hat auch sein Orchester aus der Konvention eines glänzenden, expansiven sinfonischen Klangs herausgeführt, zurück in den Nahbereich des Persönlichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2005)
  4. Innerhalb des Auftakts der Alten Oper jetzt wird ein Großteil Ihres sinfonischen Werkes gespielt - sehr groß ist Ihr Werkkatalog hier ja gar nicht einmal. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)
  5. Zudem gibt es den sinfonischen Gesamtzugriff, Abbados zweiter nach dem mit den anderen, den Wiener Philharmonikern, auch gleich in der audiovisuellen Variante auf DVD. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. So handelte es sich bei der Aufführung dann eher um ein Medley aus bekannten oder auch seltener gepielten Mingus-Titeln, die immer wieder mit Fragmenten aufgefüllt und abgebremst wurden, als um die Präsentation eines sinfonischen Meisterwerkes. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Es war ein erhellender Vorgang, Gustav Mahlers "Vierte" am Sonntag nachmittag als sinfonischen Abschluß jüdischer Kulturtage von den Berliner Symphonikern in der gut besuchten Philharmonie unter ihrem israelischen Chefdirigenten Lior Shambadal zu hören. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Nun konnte man getrost davon ausgehen, daß die Erwartungshaltung des Werkstattpublikums, vertraut mit Neumeiers sinfonischen Balletten zu dessen Lieblingskomponisten Gustav Mahler, recht kalkulierbar bleibt. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005)
  9. Das Naturhorn der Postillione mischt sich in ein siebenteiliges Werk mit sinfonischen Ecksätzen und experimentellen Trios. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2005)
  10. Den Burghof erfüllt der volle Klang des sinfonischen Kammerorchesters Sofia unter der Leitung von Dian Tschobanov, der mit großem Pathos ausladend dirigiert, jedoch ermüden die schleppenden Tempi zunehmend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001)
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