1. Auch die Möglichkeiten des sinnfälligen Bühnenbildes werden nur halbherzig ausgeschöpft: eine aufgeschnittene Tonne, die sich nach vorne öffnen lässt; in ihrer Mitte eine drehbare Rampe als Karussell für die Regungen und Erregungen der Figuren. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Er hat sich auf eine Art Gratwanderung zwischen dem Besonderen und dem Allgemeinen kapriziert, und dieses Verfahren zerstört nun jeden sinnfälligen Zusammenhang, weil es in positivistischer Manier alles vergleichgültigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Der Roman braucht nichts Weiteres zu tun, als den ersten sinnfälligen Eindruck zu verdeutlichen. ( Quelle: Die Zeit (42/1999)）
4. Etwa im Allesmaler Manfred Deix, der einem zwischen Hetz und Hetze hin- und hergerissenen News-Publikum einen Cartoon mit dem sinnfälligen Titel: "Gralla profitiert von Fuchs - Wie vermarkten wir einen Bomber?" ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Es begann mit einem sinnfälligen Bild für Orientierungsprobleme der Politik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2003）
6. Wenn Hochstädter und das starke, wasserstoffblonde Fohlen Effenberg mal abzogen, füllte Uerdingens Schlußmann mit dem höchst sinnfälligen Namen Kubik alle Lücken. ( Quelle: TAZ 1988）
7. Das "Museums-Journal" vergleicht das Museum gleich mit einem "in die Spree ragenden Schiffsbug", welcher den Bildern einen sinnfälligen architektonischen Rahmen biete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）