Kommodig sitt ik an mien Schrievdisch un frei mi, dat Fro Holle endlich mool de Betten so richtig schüddelt.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.03.2005)
Iehr ik sitt, liggt mien lütte Popp al verdwars op mien Schriefdisch, un is dorbi sik to putzen.
( Quelle: Abendblatt vom 20.06.2004)
Wi se dor in schnieken Nodelstriepenantog und mit hochsteekt Hoor achter een groten Disch sitt, eer Brill opsett un Geschicht op Platt vertellt.
( Quelle: Abendblatt vom 19.02.2004)
As ik ober nu mit dat Beer koom, sitt he ümmer noch mit'n mucksche Snuut!
( Quelle: Abendblatt vom 27.01.2004)
Dann ist er sitt, lautete das neue Wort.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2003)
Lust kann - anders als es die jüngst revidierte deutsche Sprache wollte, der die "Unertränklichkeit" des Durstes eine ausgemachte Sache war - durchaus "sitt und satt" machen: die ersättliche Lust!
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Dillinger Hütte steigert Ergebnis Stahlhersteller will trotz Zöllen wieder in die USA exportieren sitt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)