skrupellosen

  1. Sieben Tage und Nächte muss der Radfahrer im Dienst eines skrupellosen Buchmachers im Kreis fahren. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  2. Im Vordergrund steht die Auseinandersetzung Bernards mit dem skrupellosen Drogenhändler Ernst Lutweiler, ausgelöst durch die Verwechslung eines mit Kokain gefüllten Aktenkoffers. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Dieses Gift wird vor allem in Indonesien und auf den Philippinen oftmals von skrupellosen Händlern an die ehemals traditionell arbeitenden Fischer weitergegeben, um die Tiere zu betäuben und dann mühelos einzusammeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2005)
  4. Es passt so gar nicht zum Bild des skrupellosen Kapitalisten, dass Pierpont zeit seines Lebens von Krankheiten geplagt wird. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  5. Daß dieser Erfolg einer einzelnen, skrupellosen Gruppe Rußland in gewaltige Schulden und tiefes Elend gestürzt hat, ist seit mindestens einem halben Jahr offensichtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die Entdeckung von 58 Leichen im Kühlcontainer eines Lkw im englischen Dover wirft ein Schlaglicht auf die skrupellosen Methoden, mit denen zahlreiche Schleuserbanden arbeiten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Doch Sherry scheint beunruhigt zu sein von der forschen und teilweise skrupellosen Methode eines Kollegen, des amerikanischen Anglistik-Professors Michael Shelden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Unter den Bürgern von Feldafing, "dieser ehemaligen Hochburg der Nazis" am Starnberger See, lotete der 79jährige Autor des Bestsellers "Das Boot" jede Menge von "Kultur-Banausen", "provinziellen Brunnenfröschen" und "skrupellosen Gullyratten" aus. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Der Tschetschene ist im Krieg aufgewachsen und hat sich zu einem skrupellosen Kriminellen entwickelt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.10.2002)
  10. Den Untertitel etwa hat sie komplett überlesen und erzählt letztlich wenig mehr als die Geschichte einer gewitzten, skrupellosen Heldin (Reese Witherspoon), die ohne Rücksicht auf Verluste nach oben will, nach oben kommt und dann abstürzt. ( Quelle: Die Welt vom 30.03.2005)