1. Das sinnlösende Verb, das die deutsche Sprache oft so nervig erst ans Ende einer Satzkonstruktion setzt, wird im slawischen Sound des Satzbaus holprig nach vorne gescheucht. ( Quelle: ）
2. Man wird Berlin und damit den Deutschen, wie man jetzt schon weiß, irgendwann bitter verübeln, daß es zwangsläufig eine ganz eigene Interessenpolitik im slawischen Nachbarraum entwickeln wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Schon wollten wir über den Publikumserfolg des Films verzweifeln, der sich anschickte, auch die Exportmärkte zu erobern, da hören wir, dass sich die aufgebotenen vierzig Armeen, pardon, Kopien in den slawischen Weiten verloren haben. ( Quelle: Die Zeit (32/2002)）
4. Der 56-Jährige ist Vorsitzender der Domowina, der Interessenvertretung der slawischen Minderheit in Ostdeutschland, die den Untergang ihrer Sprache verhindern will. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.12.2003）
5. Die slawischen Mazedonier hatten den Krieg gegen die UÇK so geführt, dass sie am Ende selbst als Übeltäter dastanden. ( Quelle: Die Zeit (01/2002)）
6. Das ist zwar nicht Griechisch, aber in den slawischen Sprachen des Balkans bedeutet es so viel wie: guter, geradliniger Typ. Der einen guten Job macht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.10.2003）
7. Ich freute mich sogar ein wenig, in den Aufstellungen mal einen slawischen Namen oder ein afrikanisches Gesicht zu entdecken. ( Quelle: FREITAG 2000）
8. Sowohl die Sozialisten als auch die Konkurrenzpartei des ehemaligen albanischen Präsidenten Sali Berisha hielten ein Thema aus dem Wahlkampf fern: den ethnischen Konflikt zwischen Albanern und slawischen Mazedoniern im Nachbarland. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2001）
9. Sie waren wie auch die "anthropologischen Bestandsaufnahmen" von slawischen Kriegsgefangenen in der Zeit zwischen 1938 und 1945 inventarisiert worden, um die "Prototypen" einzelner Rassen für Ausstellungszwecke verfügbar zu halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Ein großer Teil der Mazedonier wiederum teilt mit den Serben den Haß auf die Albaner und könnte sich veranlaßt sehen, den slawischen Nachbarn gegen die "Skipetaren" beizustehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）