smarten

  1. In der Tat imponiert der Lebensweg des auf den ersten Blick smarten Aufsteigers, der nun als Topmanager mit 46 Jahren die Geschicke der drittgrößten Fernmeldegesellschaft der Welt lenkt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Selleck spielt den smarten Juwelendieb Lassiter, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg für Scotland Yard und FBI einen millionenschweren Nazi-Schatz klauen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Und trotzdem: Laura ist dem Charme des smarten Schönheitsdoktors längst erlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Also bitte, liebe tazzen, schaut doch diesen smarten schreibenden Männern, Ende 20, ohne Kinder und ohne Studium (zumindest der Sexismusdebatte) ein bißchen mehr auf die Finger! ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Die Figur an der Kirchenwand dürfte damals schwerlich jenen smarten Mäusedetektiv abgegeben haben, der heute für ein sauberes Entenhausen kämpft. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002)
  6. Angesichts der hohen Erwartungen bleibt dem cleveren und smarten Mann aus den Lowlands, der einst von Jackie Stewart entdeckt und gefördert wurde, nur die Rolle als Trotzkopf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Der junge Mann mit der smarten Popper-Frisur ist einer von fünf professionellen Fotografen in Deutschland, die ihre Models ausschließlich unter Kühen rekrutieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2003)
  8. Nach "Magnum" zeigt RTL nun auch erstmals - neu synchronisiert und technisch überarbeitet - sämtliche 123 Folgen der Krimi-Kult-Serie um den smarten Detektiv Jim Rockford (James Garner). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Spaß hat man angeblich mit dem Smart-Cabrio ("Mit dem besten Flirtfaktor dieses Sommers") und dem Alu-Tretroller für den smarten Broker ("Die Alternative zum Dauerstau"). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Die gestandenen Sozialdemokraten, die sich täglich neu die Haare über ihren smarten Kanzlerkandidaten raufen, werden ihren Unwillen gegen Schröder nicht in Parteiverdrossenheit umschlagen lassen, jedenfalls nicht vor dem 27. September. ( Quelle: Die Zeit (35/1998))