Als sommerfrischen Aperitif genossen wir Hugo Wolfs Italienische Serenade im lieblichen G-Dur, das sich ganz an der Italienbegeisterung Goethes entzündete.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2003)
Er hat das sprichwörtliche gewisse Etwas, und das liegt nicht nur am sommerfrischen Aussehen des Mittfünfzigers.
( Quelle: TAZ 1994)