sommers

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  1. Wie Polt etwa, der als Bub geradezu magisch vom Leichenhaus angelockt wurde, wo er sommers gerne den Fleischfliegen zuschaute, wie sie in die offenen Münder der Toten flogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
  2. Ein verschmitztes Lächeln, langes graues Haar, Bart, so kommt Bruder Thaddaeus daher - sommers wie winters. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Ja, und dann gibt es zum Beispiel noch den "Cowboy", der sommers von Garten zu Garten ging und Zigaretten und Kaffee schnorrte und die Leute "vollaberte". ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Dort nimmt er sich sommers wie winters Auszeiten, legt er bei langen Spaziergängen am Strand oder durch die Dünen Strategien fest, rezitiert Reden, die er in der Regel frei hält. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Hofladen, Backhaus und Schlachthaus hat er gebaut, sommers kommen Feriengäste in den alten Pfarrhof aus dem Jahr 1860. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003)
  6. Als heimatlich geht noch der Badesee durch, 50 Kilometer südlich von München, an dem man sich sommers räkelt, das Stadtviertel, in dem einen inzwischen der Bäcker grüßt, der Lieblingsbiergarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2003)
  7. Die Elbe, sommers wie winters, bei Sonne und Nichtsonne, zu Fuß entlang dran und mit Dampfer drüber. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.04.2005)
  8. Und sommers wie winters holen Touristen am Potsdamer Platz ihre Fotoapparate heraus oder stellen fest, dass der Kudamm auch nicht mehr das ist, was er einmal war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2002)
  9. Ließe man die Franzosen en bloc aber wieder aus dem EU-Zeit-Verbund heraus, müßten Fahr-, Flug-, und weiß was noch alles für Pläne im Frankreichverkehr künftig sommers und im Herbst um eine Stunde korrigiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Und aus dem chaotischen Gewirr der Moniereisen wuchs sommers wie winters und Foto für Foto im immer gleichen Querformat das neue Quartier. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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