sonstwie

  1. Kein Hahn hätte nach diesem weder originellen noch sonstwie bemerkenswerten Beitrag gekräht, er wäre längst vergessen - wenn Schröder sich nicht darüber öffentlich entrüstet und juristische Schritte angedroht hätte. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Die jungen Leute, so stellte es sich auf dieser Lesereise dar, seien müde der Zap-Kultur, der literarischen und sonstwie medienvermittelten Häppchenwirtschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Getreu dem Motto "Stasi in die Produktion" hätten sich nach der Wende viele MfSler als Straßenbahnfahrer, Straßenkehrer oder sonstwie nützlich zu machen versucht, sagt er. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Einer ihrer Bestandteile wäre, den technologischen oder den sonstwie expandierenden, kolonialisierenden, arbeitsteilenden, gewaltausübenden "Übermenschen" als das zu kennzeichnen, was er ist, nämlich als männlich. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Wohingegen, wenn so ein Küken erst einmal richtig tot ist, die Eltern bekanntlich über die Stränge schlagen, Häuser besprühen oder sonstwie herumlümmeln. ( Quelle: Die Zeit (41/1997))
  6. Ein Dichter, weltberühmt, erfolg- und vermutlich auch sonstwie reich, gesteht, wie er's mit dem Gelde hält: "Meine Beziehung zum Geld war immer getrübt, rätselhaft, voll widersprüchlicher Impulse." ( Quelle: Die Zeit (48/1997))
  7. Sie stammen von Eltern, die arbeitslos, überschuldet, alleinerziehend oder sonstwie von der Aufgabe, ihre Kinder aufs Leben vorzubereiten, restlos überfordert sind. ( Quelle: Die Welt vom 21.12.2005)
  8. Niemand stellt neue Mitarbeiter um des Gesichts politischer Würdenträger ein, mögen sie Kohl, Schröder oder sonstwie heißen. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Gelten jüdische Bürger auch dann als verfolgt, wenn sie sich nachweislich während der NS-Zeit außerhalb des Reichsgebiets aufhielten oder nur dann, wenn sie etwa im Reichsgebiet gelegenes oder sonstwie für NS-Behörden zugriffähiges Vermögen besaßen? ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Jedenfalls keiner von denen, die darum gekämpft, sich beworben oder sonstwie für das Amt interessiert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)