souverän

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  1. Lübeck zu Hause eine Macht 2:0 gegen schwache Karlsruher / 3:0 - Köln auch in Berlin souverän Lübeck (dpa) Der VfB Lübeck hat dem Karlsruher SC mit 2:0 (1:0) die fünfte Niederlage in Folge zugefügt und seinen Heimnimbus 2003 gewahrt. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.03.2003)
  2. Was die WM-Equipe unter der Leitung des ehemaligen Landshuter Coaches Wayne Fleming keineswegs daran hinderte, die als solide eingestuften Norweger souverän mit 5:0 (2:0, 2:0, 1:0) zu demontieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2001)
  3. Sie bewältigten die Aufgabe souverän. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2004)
  4. Die Chansonnette Tanja Ries handhabt ihre Mittel souverän, aber bei Heiko Schendel hat man manchmal den Eindruck, er turne nur deshalb an Pfeilern und auf Schaukeln herum, weil er nicht einfach so dastehen will, wenn er seine Texte deklamiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Der positive Ausgang dieses Dramas deutet sich schon nach sechs Minuten an, als Marcelinho sich selbst ohne Diskussion zum Elfmeterschützen bestimmt und genauso souverän zum 1:0 verwandelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2003)
  6. Woran lag es wohl, daß sich Patrick Owomoyela einen Tag vor seinem ersten Länderspiel für Deutschland so abgeklärt, nachdenklich und zugleich souverän gab, daß er sogar Michael Ballack neben ihm auf dem Podium den Rang ablief? ( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2004)
  7. Den ersten Schritt zum rettenden Ufer schaffte Thomas Haas (Hamburg) zwar ohne Glanz, aber souverän mit einem 7:5, 6:2, 3:6, 6:1 gegen Adrian Voinea. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Auch in der Defensive löste der 23-Jährige mit der Erfahrung aus nur zwei Bundesliga-Spielen seine Sache zunächst souverän, leistete sich in der Schlussphase aber zwei grobe Schnitzer. ( Quelle: )
  9. Vielleicht hat man nach dem so souverän verlaufenen Befreiungsschlag gegenüber dem dikatorischen SED-Regime erwartet, daß nun lauter Lichtgestalten auf der politischen Bühne erscheinen werden. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Teuscher meistert diese Gratwanderung souverän, die in den wahrhaft großen Monolog über das Schmierentheater mündet, bei dem sich jeder Zuschauer schlecht fühlen muss, der bis dahin nur gelacht hat. ( Quelle: Welt 1999)
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