sozialer

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  1. Das ist tatsächlich die zentrale Frage, denn der Konflikt ist ursächlich ja ein sozialer Konflikt. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  2. Acht Prozent der Vollzeitbeschäftigten würden nach einer Befragung des Instituts zur Erforschung sozialer Chancen (ISO/Köln) gerne ihre Arbeitszeit um ein Drittel reduzieren, und zwar von durchschnittlich 39,1 auf 27,1 Stunden pro Woche. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. "Nur wenn diese Betriebe eine Vorbildfunktion auch in ökologischer und sozialer Beziehunmg haben, sind sie vor privatwirtschaftlichen Übergriffen geschützt", so Hackstein. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Die Öffnung erfolgt allerdings schrittweise und wird in sozialer Hinsicht durch flankierende Maßnahmen abgesichert: Lohndumping und Billigarbeitsplätze will die Regierung durch verschärfte Kontrollen gegen Schwarzarbeit und Scheinfirmen verhindern. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.09.2005)
  5. Ludwig Reichart bestritt, daß traditionelle Allgemeinbildung und Faktenwissen in unüberwindlichem Gegensatz zu neuen Erziehungszielen wie Schlüsselqualifikationen, sozialer oder kommunikativer Kompetenz stehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Mit Badminton ist ein steiler sozialer Aufstieg möglich in dem größten islamischen Land der Welt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005)
  7. Gerade das, was oft als der attraktivste Charakterzug heutiger sozialer Bewegungen gepriesen wird - ihre Diversität und ihr Massencharakter -, drückt eher Disengagement als Engagement aus. ( Quelle: Die Zeit (10/2004))
  8. Denn obwohl Georgien sich seit einigen Jahren um eine demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung - orientiert an den EU- Staaten - bemüht, leidet das Land unter der Verletzung von Bürgerrechten, Korruption und dem Verfall sozialer Infrastruktur. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)
  9. Der Abbau sozialer Ungleichheit muss politisch zum Thema gemacht werden, weil er sowohl eine moralische Pflicht ist als auch langfristig für mehr Wirtschaftswachstum sorgen kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2004)
  10. Denn Promotion und Habilitation krönen nicht mehr einen geisteswissenschaftlichen Studiengang, sondern sie setzten frei/ in die Leere sozialer Bedarfslosigkeit. ( Quelle: TAZ 1989)
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