1. Für eine Neuauflage der sozialliberalen Koalition gäbe es keine Mehrheit im Bundestag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Dabei war Wells in so ziemlich jeder Hinsicht das Gegenteil von Spielberg: Ein Pessimist, engagiert in der sozialliberalen Fabian Society. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005）
3. Von seiner ehemaligen Partei, den damals in den Südstaaten traditionell herrschenden Demokraten, wendete er sich wegen ihrer zunehmend sozialliberalen Haltung ab. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.06.2003）
4. Der Chef der einzigen sozialliberalen Koalition auf Landesbene sagte am Montag in seiner ersten Regierungserklärung nach der Landtagswahl, die Integration der Zuwanderer und ihrer Familien werde eine der großen Aufgaben der kommenden Jahre sein. ( Quelle: ）
5. Sicher, sie habe auch früher in der sozialliberalen Koalition gerne mitgearbeitet und stehe der SPD in einigen Punkten (Innere Sicherheit, Hochschulpolitik) näher als dem potentiellen Koalitionspartner, aber die Sozialdemokraten hätten sich verändert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Der Mann, der 1987 seine FDP nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition in Bonn als Erster wieder in Hamburg in ein solches Bündnis führte, sagt heute: "Der Wechsel muss kommen. ( Quelle: Die Zeit (39/2001)）
7. Zum anderen gibt es in der FDP noch immer einen starken sozialliberalen Flügel, der mit der SPD früher gern und gut zusammengearbeitet hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Mit Begebenheiten und Skurrilitäten aus der Epoche der sozialliberalen Bonner Koalition beschäftigen sich die Essays Unregierbarkeit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Erste drastische Folgen dieser Verschiebungen in der Tektonik des Parteiensystems könnten sich aus den anstehenden Landtagswahlen in NRW ergeben, wenn es im bevölkerungsreichsten Bundesland zu einer sozialliberalen Koalition kommen sollte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Für den im Kreistag wegen seiner Amtsführung umstrittenen Ex-Landrat und Landtagsabgeordneten gab es angesichts des Endes der sozialliberalen Koalition keine Mehrheit mehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）