soziokulturellen

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  1. Auf Kulturcafé Sarah verzichten der Diskussion über die Frage, welchem der vier soziokulturellen Zentren in Stuttgart der städtische Zuschuß gestrichen werden soll, haben die Grünen sich festgelegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Auch Kinder selbst spielen für Kinder: Im soziokulturellen Zentrum "Jojo" in Mitte (Torstraße 216) sind am Freitag um 9.30 Uhr und um 14.30 Uhr Grundschüler die Hauptakteure, wenn es heißt: "Der Wassermann in der Mühle". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Wie ein WTO-Gericht mit diesem soziokulturellen Protektionismus umgehen wird, ist schwer vorherzusagen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Erschließen neuer Absatzmärkte: Durch die intensive Beschäftigung mit den wirtschaftlichen und soziokulturellen Besonderheiten eines potenziellen Beschaffungslandes lassen sich oft auch Anhaltspunkte über neue Absatzmärkte gewinnen. ( Quelle: Handelsblatt vom 19.11.2005)
  5. Jeweils 20 Teilnehmer aus jedem Land werden die Möglichkeit haben, sich der Umweltproblematik unter geschichtlichen, soziokulturellen, pädagogischen, politischen und ökonomischen Aspekten zu widmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Für den renommierten Dokumentarfilmer Ken Burns standen gerade die soziokulturellen Aspekte dieser Musik im Vordergrund, die die Geschichte des amerikanischen Rassismus im 20. Jahrhundert erzählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
  7. Heute bietet die Schule eine intensive fünfjährige Ausbildung, die von interdisziplinären Lehrangeboten und soziokulturellen Studienprojekten geprägt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. "Wir wollen in unserer Dokumentation den soziokulturellen Aspekt dieser ,Halbstarken in den Vordergrund rücken", sagt Sabine Lembeck vom Sender Freies Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Durch die intensive Beschäftigung mit den wirtschaftlichen und soziokulturellen Besonderheiten eines potenziellen Beschaffungslandes lassen sich oft auch Anhaltspunkte über neue Absatzmärkte gewinnen. ( Quelle: Handelsblatt vom 17.11.2005)
  10. Ferner fordert die neue Bundesarbeitsgemeinschaft, Eßstörungen als eigenständiges Krankheitsbild "mit spezifischen soziokulturellen Ursachen" anzuerkennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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