sozusagen

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  1. Roth über Verona und Alain Miczic (31), Ex-Freund und jetzt ihr Manager: "Mit Sahne malt er Verona zum Vorspiel sozusagen ihre Lieblingszahl 7 auf die wunderbar weiche Bauchhaut und schleckte sie dann genießerisch. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Für viele ihrer Gedichte kreierte sie sozusagen Sonderpoetiken, ohne diese später zu wiederholen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Oder die Politik wird sozusagen privatisiert und dadurch zur Komödie verharmlost: Ein fanatisch nationalistischer Bur läßt seine Prinzipien sausen, um seiner Tochter einen hübschen Mantel bei seinen politischen Widersachern zu kaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Musiker und Radio-DJ Thomas Meinecke trägt einen ironischen, sozusagen DJ-artig gemixten Text vor, in dem viele Gruppennamen genannt und poststrukturalistische Theorien auf Alltagsprobleme angewandt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Es wird so sein, daß es eben nicht nur den Westen gegeben haben wird, der sozusagen sakrosankt und gut war, während es in dem anderen Teil Deutschlands, der DDR, schlecht war. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  6. In Aumühle wollen wir uns in der Mineral- und Heilbrunnen AG, einem Unternehmen der Nestlé AG, sowohl die Produktion als auch gegenwärtige Vermarktungsstrategien sozusagen am "Quellort" ansehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Seite um Seite lädt sich "Der Zauberberg" auf mit neuer Spannung, Dichte, Vielschichtigkeit, vor allem eben dadurch, daß er sozusagen heimgeholt wird in den alles überwölbenden Lebens- und Werkzusammenhang der Künstlerbeichte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Der dritte Tag bringt sozusagen die Königsetappe - knapp 36 Kilometer bis nach Marienthal: ein Gasthof mit schönem Biergarten, dazu drei oder vier Häuser - das war's. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Doch der Trend liegt sozusagen im Trend: Der endgültige Triumph von Peres würde sich fugenlos in die historische Entwicklung einpassen, die seit Jahren den Nahen Osten bestimmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der Leiter des Internats, Doktor Bueb, sagt in der Doku, man wolle junge Menschen aus der Gefangenheit des Wohlstandes befreien, sie sozusagen entsättigen, sie hin zur Leistung motivieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.02.2005)
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