1. Bevor das Mittagessen angeboten werden konnte, mußten noch Hilfskräfte eingestellt werden, die das von einer Großküche gelieferte Essen erwärmen und das Geschirr spülen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Niedrige Ölpreise, eine gescheiterte Privatisierung des Ölkonzerns Rosneft, die vier Milliarden Mark in den Haushalt spülen sollte, sowie soziale Unruhen bereiten dem Kreml eine schlechte Ausgangslage für den Kampf um einen stabilen Rubel. ( Quelle: Welt 1998）
3. Das Wasser lässt sich stauen oder in zwei Minuten durch das 100 Meter fassende Gangsystem spülen, es wird in einem Becken aufgefangen und steht in weniger als 30 Minuten für die nächste Aufnahme zur Verfügung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003）
4. Ein Ja dagegen würde jedem Dänen bares Geld in die Taschen spülen - die Steuern könnten dank eines dann größeren Wachstums sinken. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Wegen des in den Keller gegangenen Börsenkurses kann Kurth 6,6 Prozent des Anteils nicht verkaufen, die derzeit 350 bis 400 Millionen Mark in die leere Landeskasse spülen würden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Die Auguren des Business prophezeien gar, dass sich erst gegen Ende des Jahrzehnts eine deutliche Erholung einstellen könnte, wenn die Online-Verkäufe, Klingeltöne und DVD-Erlöse wieder ausreichend Geld in die Kassen der angestammten Firmen spülen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.01.2004）
7. Sie spülen nicht nur Geld in das Gesundheitssystem. ( Quelle: Welt 1999）
8. Jacksonville - Das größte und teuerste Einzelsportereignis der Welt soll den heimischen Geschäften nach vorsichtigen Schätzungen bis zu 350 Millionen Dollar in die Kassen spülen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.02.2005）
9. Studenten müssen künftig 75 Euro statt bislang 50 Euro Semestergebühr bezahlen; das soll laut Wulff sieben Millionen Euro in die Landeskasse spülen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004）
10. Er und die anderen hatten vor der Wahl eine Menge Kreide gefressen und sich von Hartz- und allgemeinen ostdeutschen Frustwelle ins Parlament spülen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004）