"Ich habe einen Schlag aufs Knie bekommen, aber spüre nur außen Schmerzen.
( Quelle: Handelsblatt vom 31.07.2005)
Hier spüre er, daß er leider ohnmächtig sei.
( Quelle: TAZ 1996)
Auf der Haut spüre ich einen sanften Händedruck.
( Quelle: Die Welt 2001)
Ich staune, ich schaue, ich spüre Beklemmung.
( Quelle: BILD 2000)
"Seit einem halben Jahr spüre ich da etwas gegen mich."
( Quelle: Welt 1999)
Subventionsabbau, den keiner spüre, sei eben keiner.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.01.2004)
Ich bin froh, dass es endlich richtig losgeht, und ich spüre, dass es meinen Spielern genau so geht.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.08.2003)
"Ich kann jetzt völlig schmerzfrei springen und spüre mein Knie nur noch beim Treppensteigen", betont er.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Doch welche Sympathien für Deutschland, welche Träume von einem besseren Leben die Menschen noch immer bewegen - wer weiß das? Von Zigeunerromantik spüre ich nichts.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Ich spüre, wie sich mein Blick erweitert, weil ich Abstand nehmen kann vom Alltag und auch mal zwischendurch an den Herrenteich in Reinfeld radeln kann.
( Quelle: Abendblatt vom 01.04.2004)