spüre

  1. "Ich spüre mich, das ist mein Körper", sagt er, und hofft, die Chose sei damit erledigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  2. Trotz der dicken Sohle spüre ich den heißen Sand und das Gestein unter mir. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Sein polnisches Tochterunternehmen, das neben der Europastraße zwischen Berlin und Posen Lastwagen repariert, spüre einen stärkeren Preisdruck, seit die polnische Währung Zloty an Wert verloren habe. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Stürmer Christophe Dugarry ficht das nicht an: 'Ich spüre tief in meinem Herzen, daß noch was passieren wird', predigt er: 'Ein schnelles Tor, dann reihen wir die Treffer aneinander wie Perlen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Als spüre er, daß diese Erklärung nicht wirklich plausibel ist, hält er inne, um nachzudenken. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Griechenlands Finanzministerium machte deutlich, daß das Land schon jetzt Nachteile im Tourismusbereich spüre, und auch im Transportwesen sind die Folgen bereits erkennbar, heißt es in Athen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Erstens bleibe ich mit meinen eigenen Problemen auf dem Teppich, zweitens macht es mir das Älterwerden leichter, denn ich spüre, dass ich gebraucht werde. ( Quelle: Die Zeit (36/2003))
  8. Bei Siemens, dem mit etwa 19 000 Beschäftigten größten industriellen Arbeitgeber in Berlin, spüre man einen vor allem durch Exporte begründeten Aufwärtstrend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Ich spüre, wie sich hier Christen, Muslime und Buddhisten über alle Gegensätze und Gräben hinweg geeinigt haben. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Seit Schäfer das Kommando führt bei den Veilchen, blüht Walker auf: "Endlich spüre ich das Vertrauen, das ich brauche." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)