spüre

  1. Die Industrie spüre diesen Druck, "aber sie interpretiert ihn falsch". ( Quelle: Welt 1997)
  2. Ich werde mich melden, wenn ich spüre, dass die Menschen auf die drängenden Fragen keine Antwort erhalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
  3. Doch einen Unterschied spüre ich nicht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Merkel sagte, ja, es gehe ihr gut, sie spüre aber Verantwortung und rechne mit viel Arbeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2005)
  5. Zwar spüre er, daß er zwei Nächte im Bus verbracht hatte, aber die Sache sei es wert gewesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Im hessischen Landtag spüre er insbesondere bei CDU und FDP "die Neigung, dem Thema eher etwas auszuweichen", so Kaufmann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2005)
  7. Und ich spüre, daß wir hier mit der SPD zu einer Verständigung kommen. ( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005)
  8. Ich spüre", verkündet Vieuchange, "daß unsere Jugend erfüllt sein und ein anderes Alter beginnen wird, wenn Smara erreicht ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Beim Betrachten des Interieurs spüre man "eine unglaubliche kulturelle Aufladung". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Aber ich spüre einen dumpfen Schmerz. ( Quelle: BILD 1997)