Ich spüre es heute noch an den Augenlidern, wie es da schmerzte.
( Quelle: Spiegel Online vom 25.07.2003)
Vor allem spüre ich Ähnlichkeiten zu zeitgenössischen Kompositionen, die man so hören muss, wie man ein Bild betrachtet, die also mit Dichte, Raum, Bewegung, Klangfarbe arbeiten.
( Quelle: Die Zeit (45/2001))
Ich spüre auf allen Seiten, wie aufgeschlossen unsere Partner sind.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2004)
Die Telekom spüre den zunehmenden Ersatz des klassischen Telefons durch Mobiltelefone und das Internet.
( Quelle: Die Welt vom 11.03.2005)
Wenn ich spüre, du würdest die Strapazen eines Radrennens nur noch mit Doping durchhalten, höre ich sofort auf.
( Quelle: BILD 1999)
Tag für Tag spüre er in München, wie in der Hauptstadt die Post abgeht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Und ich letztendlich auch spüre, dass andere meinen Job erotisch finden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Rudolf Scharping: Nein, ich spüre Rückhalt in meiner Partei.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Trotzdem sind wir mindestens genauso schnell, das spüre ich einfach."
( Quelle: BILD 2000)
Erdgas habe den großen Vorteil, dass der Verbraucher tägliche Ausschläge beim Ölpreis nicht spüre.
( Quelle: RTL vom 07.09.2005)