1. Und ich spüre und weiß, ich kann das." ( Quelle: ）
2. "Ich spüre in dieser Stadt eine negative Atmosphäre, eine Depression", sagt Martins. ( Quelle: Die Zeit (11/2004)）
3. Goran Ivanisevic (24), der wuchtige Aufschläger schlechthin, hat gleich nach seinem ersten Match in Wimbledon berichtet: 'Ich spüre keinerlei Unterschied. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Harnoncourt: Ich spüre immer mehr, dass alles, was man macht, der Zeit unterworfen ist, ja, man kann ruhig sagen: von Moden abhängig ist. ( Quelle: Die Zeit (38/2001)）
5. Ich spüre, dass ich es aus eigener Kraft schaffen kann." ( Quelle: BILD）
6. An den skeptischen Blicken der meist jungen Kritiker spüre ich, daß ich sie nicht überzeugen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Ich spüre den seelischen Zustand Estlands: die harte Arbeit der Wiederherstellung unseres eigenen Staates liegt nun hinter uns, und man könnte meinen, jetzt sei die Zeit für sorglose soziale Vergnügungen gekommen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
8. Ich spüre das manchmal im Umgang mit den Amerikanern. ( Quelle: Die Zeit (50/2000)）
9. "Ich bin nicht zufrieden, ich bin nicht glücklich, aber ich habe keine Angst und spüre keinen Druck." ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.10.2005）
10. Ob mit altem T-Shirt oder einem Funktionshemd - ich spüre keine großen Unterschiede. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.11.2005）