spüre

  1. "Ich umschließe ihn fest, lasse locker und nehme ihn tiefer, dann spüre ich seinen Mund am Haaransatz hinter meinem Ohr, noch immer steht er hinter mir." ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  2. Auf die Frage nach seinem Zugehörigkeitsgefühl erklärt Biebl, daß er sich früher immer als Künstler in Europa verstanden hat, aber jetzt, nachdem die DDR weg ist, doch eine deutliche Prägung spüre. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Hier gehöre ich nicht hin, spüre ich, die Mehrzahl meiner greisen Lehrer ist über sechzig, die Nonnen steif und langweilig. ( Quelle: Die Zeit (06/2003))
  4. Ich spüre im Rücken die bewundernden Blicke aller Kinder, die dicht gedrängt hinter mir stehen, auf die Zeichnung starren und den Maleronkel mit seinem Hund in ihr Herz schließen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.02.2003)
  5. Ich spüre noch immer keine Nebenwirkungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2005)
  6. Dass zahlreiche Benachteiligte eine Organisation im Rücken benötigten, spüre er an der steigenden Mitgliederzahl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)
  7. Ich spüre die Ruhe und Kraft, die von diesem Ort ausgeht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. "Ich spüre, daß alles vorbei ist", meinte der Daviscupspieler nach dem Qualifikations-K.o. in Roehampton nahe Wimbledon. ( Quelle: )
  9. Und plötzlich wittert der Schwede sogar Chancen auf mehr: "Wenn ich so weiterspiele wie bisher, dann ist es sogar möglich, daß ich hier gewinnen kann, ich spüre das. Herrlich, ich spüre das." ( Quelle: Welt 1996)
  10. Und plötzlich wittert der Schwede sogar Chancen auf mehr: "Wenn ich so weiterspiele wie bisher, dann ist es sogar möglich, daß ich hier gewinnen kann, ich spüre das. Herrlich, ich spüre das." ( Quelle: Welt 1996)