spüre

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  1. Bertolucci skizziert in seiner Geschichte vom Wasser in neorealistischer Manier einen Tagtraum, als spüre er einer ins Exotische verschlagenen Erzählung von Alberto Moravia nach. ( Quelle: Die Zeit (27/2003))
  2. Es ist beinahe so, als spüre man in Köhnckes Musik geradezu den Ekel vor jeder Form von Abgrenzung und Ausschließung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2002)
  3. Damit die Branche 2003 noch einen Aufschwung spüre, müsste die Nachfrage bis Mitte des Jahres anziehen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.05.2002)
  4. Ich spüre, dass ihm der traditionelle Lessing lieber ist als der verwandelte. ( Quelle: FREITAG 2000)
  5. Er spüre ständig, daß er ein Herz habe, vertraute er einmal seinem Sohn an. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. In die Rechnung miteinbezogen worden seien deshalb auch Leistungen, die der Arbeitgeber zugunsten des Arbeiters leiste, beispielsweise die Beiträge zur Krankenversicherung, von denen der Beschäftigte aber nichts in seinem Geldbeutel spüre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Wenn ich dort Lesungen habe, spüre ich eine ganz andere Vitalität, dort ist man noch hungrig." ( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)
  8. Manchmal spüre man aus dem Buch Kohls "bubenhafte Lust am Geländespielen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Also atme ich ein und aus und spüre, was für mich kommt. ( Quelle: Die Zeit (05/2004))
  10. Dann gibt der Vierjährige mit seinen Blicken zu verstehen: "Mit dem Vater stimmt etwas nicht, das spüre ich." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.03.2005)
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