"Ich spüre, dass der Trainer voll hinter mir steht und bin dankbar dafür", sagte Brand bescheiden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Etwa in Leipzig, wo er das ansteckende Gefühl von Energie und Aufbruch spüre: Als werde ständig gefeiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.05.2003)
Ich spüre, wie ich lächle.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Also spüre dich auf, merke dich, sieh, was du tust - ob es mit dir im Einklang steht.
( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
Bei denLehrkräften spüre sie zumTeil Aufgeschlossenheit gegenüber Judo.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.10.2004)
Ich spüre das auf der Geschäftsstelle.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das sind halt zwei verschiedene Kulturen, das spüre ich schon deutlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er spüre überall eine gewisse Ratlosigkeit.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2004)
Er spüre, daß die Partei 'wieder in Schwung kommt', konstatierte Lafontaine.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Schadenfreude spüre er aber nicht: "Es kann nicht sein, daß die Abwesenden immer als Sieger gelten."
( Quelle: Welt 1999)