spüren

  1. Die Folgen der Wetter-Eskapaden bekommen vor allem die Kleingärtner und Bauern zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Schlimm ist es auch zu sehen, wie ein Sechsjähriger furchtbar weint, weil ihm im Bunker plötzlich klar wird, dass ihm jetzt nicht einmal sein starker Vater helfen kann, und die Schuldgefühle des Vaters zu spüren. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Ich habe lange darüber nachgedacht, denn es gehörte zu den traurigen Erfahrungen, deine Resignation zu spüren und die Gefährdung unserer Freundschaft obendrein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Was zu sehen ist, stürzt den Betrachter in Verwirrung: Auf den Bildern sind nur farbige Streifen und Flächen zu erkennen, und doch ist da Landschaft zu spüren. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Am Mobilfunkmarkt könnte der Vorstoß den von Kunden lang erwarteten Preiskampf auslösen - den die Anbieter auch in den eigenen Reihen spüren dürften. ( Quelle: Tagesschau vom 31.05.2005)
  6. Wir müssen ja auch in der Wirklichkeit, so scheint's, den Körper schon quälen, um ihn noch zu spüren (siehe Piercing). ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
  7. Einen Tag nach Bekanntwerden des Legionellen-Befalls im Ritz-Carlton am Potsdamer Platz war im Fünf-Sterne-Hotel von Aufregung nicht viel zu spüren. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2004)
  8. Die latente Gefahr unterschätzt zu haben, dass Stevens schneller als andere Trainer Volkes Zorn zu spüren bekommen würde, muss sich Hoeneß vorwerfen lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2003)
  9. Dann räumt er doch ein, dass "Spannung in der Luft" zu spüren sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2005)
  10. Auch wenn das zeitliche Zusammentreffen eine andere Vermutung nahe legt: Zwischen dem Erdbeben in Marokko und dem Beben, das am Montagabend vor allem Ostfrankreich erschütterte und auch in Baden-Württemberg zu spüren war, gibt es keinen Zusammenhang. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2004)