spüren

  1. Auch in seinen Augen wird Metro weniger die Konjunkturabkühlung spüren. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Das gute Klima unter ihnen spüren auch die Gäste. »Es kommt vom Anzugtypen bis zum Schmuddelpack so ziemlich alles«, beschreibt eine Kellnerin ihr Publikum. ( Quelle: TAZ 1992)
  3. Man habe spüren können, dass im entscheidenden Augenblick niemand mehr eine Reserve zurückgehalten habe. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.05.2004)
  4. Doch anderswo ist von Koordination noch nichts zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Bei der letzten Strafaktion im Sommer 1998 hatte dies auch der Sudan zu spüren bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  6. Ob die Verbraucher das spüren werden, sei allerdings fraglich. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Die erhoffte Konjunkturerholung, von der zurzeit in den Vereinigten Staaten ohnehin nichts zu spüren sei, dürfte sich um ein bis zwei Quartale verzögern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  8. Das gewisse Prickeln spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Ich hatte in grauer Vorzeit, ein blutjunger Kriegsheimkehrer, inmitten der russischen Armeen der sowjetischen Besatzungszone eine Schnapsfabrik geleitet und dadurch Dostojewski tagein, tagaus am eigenen Leibe zu spüren bekommen. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Diesen süßen Moment des Trennens, der unweigerlich zur echten Liebe gehört, der Grenzbereich zum Tod, in dem man alleine die wahre Liebe spüren kann, all das führt Gounod dann auch sehr gut aus, darum geht es ihm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2003)