spüren

  1. Nur einmal kriegen die Junggenossen die Wut einer Touristin aus Sachsen zu spüren: "Ich weiß genau, wer die SED war. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Die Provinz schlägt zurück: Auch blasierte Intellektuelle bekommen seine Fäuste zu spüren, wenn sie Deeds wegen seiner Gedichte verspotten, die nach dem Motto "reim dich, oder ich beiß dich" verfasst sind. ( Quelle: )
  3. Von Halloween nämlich war auf der gestrigen Festivität in Hohenschönhausen nicht viel zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2003)
  4. Von biedermeierlicher Feststimmung, unter der Senta, die Tochter des Handelsherrn Daland, leidet, ist kaum etwas zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2003)
  5. Von hanseatischer Zurückhaltung war im Hamburger Rathaus nichts zu spüren. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.08.2003)
  6. Dabei gilt Michael Hofstetter als ein vor allem musikalischer, den Fluss der Partitur aufgreifender Dirigent - hier ist wenig davon zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005)
  7. Das bekommen auch Hochschulen und Studenten zu spüren.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Tatsächlich ließen die Engländer die Gäste auch gleich spüren, wer die Herren im Wembleystadion waren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Auch beim Bauvolumen ist eine Abschwächung deutlich zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Diesen neu geweckten Ehrgeiz bekamen Patzkes Konkurrenten bei den Senioren-Landesmeisterschaften in Kaltenkirchen zu spüren. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.02.2005)