spüren

  1. Nicht zuletzt Ratzka bekam in den vergangenen Jahren die sehr berechtigte Ungeduld der Autobahnnachbarn zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Am deutlichsten würden die Reisebüros mit Standardangeboten diesen Druck zu spüren bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Auch in ihrer Hochburg Bottrop spüren die Genossen, dass es dramatisch wird bei der Landtagswahl am 22. Mai. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.03.2005)
  4. Im Gegenteil, es werden vor allem die Unannehmlichkeiten sein, die beide Seiten ohne Friedensschluss zu spüren bekommen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die Menschen vor seiner Linse scheinen nichts von seiner Anwesenheit zu spüren, sie sind einfach da, bleiben ganz bei sich. ( Quelle: Die Welt vom 07.01.2005)
  6. Doch die Ermittler nahmen ihre Aufgabe ernst - und die ersten "Sünder" haben bereits die neuen Strafen zu spüren bekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Auch innerhalb der CDU bekommt Angela Merkel die Kritik an ihren Plänen für eine Unterschriftenaktion zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2004)
  8. So ist beim Nachbarschaftsderby zwischen Példroed Porthmadog und Bangor City nichts von Erstliga-Atmosphäre zu spüren. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Wenig davon ist bei den gegenwärtigen Protagonisten der Stadt zu spüren, nicht einmal das Gefühl, dass nicht jeder Tragödie die Farce folgen muss. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Deutlich ist zu spüren, dass die klassische Moderne ihren Glanz verloren hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001)