1. Die positiven Auswirkungen sind bereits vielfach zu spüren. ( Quelle: Welt 1998）
2. Wer das missachtet wie vor ein paar Jahren der Franzose Anelka bekommt es zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004）
3. Insgesamt werden die Verbraucher bei den Preisen sehr wenig spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.08.2004）
4. Aber er sagt nicht einmal, dass er sich wundert, sondern lässt es uns zwischen den Zeilen spüren. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）
5. In Deutschland haben die Wettbewerber das schnell zu spüren bekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001）
6. Diesen werden nicht nur die BBC-Reporter in den kommenden Monaten spüren. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.07.2003）
7. Eben das ist den Münchnern aber auffallend misslungen, und das hatte zweifellos mit einer gewissen Erschöpfung zu tun, die bis in den Oberring der Baustelle namens Olympiastadion zu spüren war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001）
8. Von WM-Atmosphäre ist in der Stadt des Finales nicht viel zu spüren. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.07.2002）
9. Von einer neuen Bescheidenheit sei jedenfalls derzeit nichts zu spüren, sagt Dunker. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. "Es ist zu spüren, daß die Atomtests Indiens und Pakistans für eine ganze Reihe von Staaten Anstoß waren, sich für einen beschleunigten Aufbau einzusetzen", stellt der Diplomat fest. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）