Susanne Juhnke und Sohn Oliver bekommen die grausame Seite des Prominentseins zu spüren.
( Quelle: Die Welt vom 09.04.2005)
Immer mehr sei aber die Kehrseite der Medaille zu spüren - in Form von "Überstundenbergen" bei der Polizei und im Strafvollzug etwa.
( Quelle: Welt 1998)
Die französischen Exporte von Wein und Spirituosen haben noch am stärksten von allen Produktgruppen die Boykott- Appelle zu spüren bekommen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Davon ist freilich nichts mehr zu spüren, wenn man sich jetzt zwischen dem den Raum füllenden Billardtisch und der bleischweren Badewanne, dem einfachen Feldbett Napoleons, den kopierten Totenmasken und erneuerten Seidentapeten bewegt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.06.2005)
"Außerdem gibt es sehr viel Grün hier", sagt sie "Das kann man zwar im Moment nicht sehen, aber ich kann spüren, daß es da ist."
( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005)
Selbst im relativ gut erreichbaren Kanton Una Sana bei Bihac, der rund 70 000 Flüchtlinge aufnehmen solle, sei "so gut wie nichts" von ausländischer Hilfe zu spüren, betonte Burkhardt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Gegner des Verfassungsprozesses würden die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Auch Bundesminister Jürgen Rüttgers, Kohls Abgesandter aus Bonn, bekommt die Distanz zum Publikum zu spüren, als er erklärt, menschliches Leid könne man nicht gegeneinander aufrechnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
So können die Menschen spüren und erfahren, dass ein Eintreten für die Menschenwürde auch ihre Lebensverhältnisse verändert und verbessert.
( Quelle: Die Welt 2001)
Doch von einer "Herzensangelegenheit" (Schröder) war nicht mehr viel zu spüren.
( Quelle: Welt 1999)