Nichts ist in solchen Momenten zu spüren von der Herabstufung, weshalb die diminutive Anrede einst abgeschafft wurde, nichts von der Scham, (noch) keinen Gatten abbekommen zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zu spüren bekommen dies insbesondere Papiere von Kreditgebern mit niedrigerer Bonität wie Staatsanleihen aus Emerging Markets oder spekulative Unternehmensanleihen (High Yield / Junk Bonds).
( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)
Der Bundestagspräsident äußerte die Hoffnung, dass insbesondere junge Menschen "die begriffslose Ausdruckskraft" des Mahnmals spüren und von ihm betroffen sein werden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2005)
Daß die deutschen Amateure Weltklasse sind, ließen sie ihre Konkurrenz spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Macht der Handelskonzerne bekommen die Hersteller auch direkt zu spüren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Daß sie nicht gerade beliebt sind in der Liga, hatten sie schon vor dem Anpfiff spüren müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Gegenwind hat Hans-Jörg Fischer, Chef des Lausitzrings, in jüngster Zeit öfter zu spüren bekommen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001)
Wenn Zentrums-Leiter Karl-Heinz Bässler im August zum Jubiläum spricht, wird er die Krise im Baugewerbe nicht aussparen können, sie ist auch in der Schule zu spüren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2002)
Der Wille zur Botschaft ist zu spüren, als er am Abend endlich die Bühne des Arezzowave Love Festival erklimmt: 30 000 europäische Zuhörer, das ist selbst für ihn eine neue Erfahrung.
( Quelle: Die Zeit (29/2001))
Es war von den ersten Takten an zu spüren, daß er ein Stück schreiben wollte, "in welchem die Erde bebt".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)