Ein Fehler, dessen Folgen bis heute zu spüren sind.
( Quelle: Die Zeit (17/2002))
Die Kälte sei im überdachten Seilgeviert auch nicht so zu spüren gewesen, meinte Schulz, zudem bekämen die Boxer so mehr Sauerstoff in die Lungen als in der verqualmten Halle.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Messe ist zwar nicht ganz so feierlich wie die in der Nacht zuvor, aber sie lässt auch etwas von der weihnachtlichen Stimmung spüren.
( Quelle: Die Zeit (52/2000))
Gestern hatte Barroso zu spüren bekommen, wie sehr ein Urlaub mit Freunden zur Last werden kann.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.04.2005)
Die Konsequenzen dieser Pleite spüren die kleinen und mittleren Produktionsfirmen weit über Bayern hinaus.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2003)
Von einem europäischen Effekt ist im Fall der Bekämpfung von Massenarbeitslosigkeit vorerst nichts zu spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Davon ist aber noch nichts zu spüren: Private Anleger verdoppelten 1998 ihr Engagement in Venture-Capital-Fonds auf 1,6 Mrd. Euro.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Kirch beispielsweise bekommt das gerade zu spüren: Die Münchner verhandeln mit dem Medienkonzern Viacom über ein Paket mit Spielfilmen und Fernsehshows des Viacom-Hollywoodstudios Paramount.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Beispiel Olaf Marschall: Der Stürmer bekommt nach Wochen der Torflaute die Unmutsäußerungen ebenso zu spüren wie Igli Tare.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Gehört nicht das Risiko, den heißen Atem der Zeitgenossenschaft zu spüren, zu den schönsten Gefahren, die die Literatur zu bieten hat?
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2003)