Wie demütigend muß es für ein kleines Mädchen sein, die Geringschätzung der Umwelt zu spüren, weil es unehelich geboren wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Für den Betrachter ist es gut, die Erlösung zu spüren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003)
Auf wenigen anderen Politikfeldern jedoch werden die Folgen der Vernachlässigung des Kulturellen in so naher Zukunft ähnlich drastisch zu spüren sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Nach zuletzt zwei Bundesliga-Niederlagen in Folge spüren die HSV-Spieler den Druck.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Von der leichten Entspannung ist nichts mehr zu spüren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.09.2004)
Der Deutschland-Tourismus boomt - auch in Hamburg ist das zu spüren.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Auch dort, wo die Welt der Arbeiter zum Motiv wird, ist noch nichts von Ideologisierung zu spüren.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dies könne der Fahrgast besonders in den Wintermonaten spüren, weil der Arbeitskräftebedarf bei Schnee und Frost im Verkehrswesen größer ist als gewöhnlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Auch sie wissen, in welcher Entfernung zum Licht sie sich befinden, und sie spüren die Dunkelheit und die Verlassenheit, wenn sie sich von diesem Licht entfernen.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Das Entscheidende ist, dass die Menschen spüren, die CDU ist ein Teil der Lösung, wenn es um die Aufklärung geht.
( Quelle: Die Zeit (5/2000))