spüren

  1. Wie demütigend muß es für ein kleines Mädchen sein, die Geringschätzung der Umwelt zu spüren, weil es unehelich geboren wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Für den Betrachter ist es gut, die Erlösung zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.09.2003)
  3. Auf wenigen anderen Politikfeldern jedoch werden die Folgen der Vernachlässigung des Kulturellen in so naher Zukunft ähnlich drastisch zu spüren sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Nach zuletzt zwei Bundesliga-Niederlagen in Folge spüren die HSV-Spieler den Druck. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Von der leichten Entspannung ist nichts mehr zu spüren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.09.2004)
  6. Der Deutschland-Tourismus boomt - auch in Hamburg ist das zu spüren. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Auch dort, wo die Welt der Arbeiter zum Motiv wird, ist noch nichts von Ideologisierung zu spüren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Dies könne der Fahrgast besonders in den Wintermonaten spüren, weil der Arbeitskräftebedarf bei Schnee und Frost im Verkehrswesen größer ist als gewöhnlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Auch sie wissen, in welcher Entfernung zum Licht sie sich befinden, und sie spüren die Dunkelheit und die Verlassenheit, wenn sie sich von diesem Licht entfernen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Das Entscheidende ist, dass die Menschen spüren, die CDU ist ein Teil der Lösung, wenn es um die Aufklärung geht. ( Quelle: Die Zeit (5/2000))