Die weltumspannende "Macht der Solidarität" - sogar die Manager des Gummiherstellers Conti in Hannover bekamen sie zu spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Sonst wird sich der türkisch-kurdische Krieg auf deutsche Straßen verlagern, wie das im vergangenen Monat bereits zu spüren war.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die Nähe des Todes ist zu spüren, wenn Klaus Vierschilling bei Christian den Pullover hochschiebt und Brei mit einer großvolumigen Spritze in die Magensonde drückt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002)
Bei Schäden einer solchen Anlage würden die Auswirkungen nicht nur in der Türkei, sondern auch in den benachbarten Ländern zu spüren sein, in weit höherem Ausmaß als bei der gegenwärtigen Zerstörung sowie über einen längeren Zeitraum.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Vom revolutionären Elan, vom Kampf gegen das Spießertum ist in den jetzigen Kampagnen nichts zu spüren: Ab und an ist es recht spießig, was in Fastnachtssitzungen geboten wird.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bei Grünen, PDS und SPD ist dann aber nichts von kämpferischem Übereifer zu spüren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und dieses strategische Problem verschärft sich angesichts des Bedeutungs- und Legitimationsverlusts, den die Gewerkschaften seit Jahren zu spüren bekommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003)
Mit einer Mischung aus Angst, Fatalismus und Selbstdisziplin läßt kaum ein "Preuße im Orient" - so nennen die Araber die Iraker - einen Ausländer spüren, wie beschwerlich der Alltag geworden ist.
( Quelle: Welt 1998)
Sie spüren schon Gegenwind.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2003)
Die Ironie, die durch den be- und entfremdeten Blick des Erzählers aufs Alltägliche entsteht, ist allenthalben zu spüren und kann doch den Ernst der Situation nicht entkräften: Im ersten Teil lernen wir den Ich-Erzähler als Oblomov unserer Tage kennen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)